Ängste spielen immer wieder ein große Rolle.
Wer als Erwachsener gelernt hat, mit dem Makel Legasthenie zu leben, der hat oft auch Ängste.
Diese Ängste können in ganz alltäglichen Situationen auftreten. Wenn jemand ein Straßenschild nicht lesen kann. Oder eine Gebrauchsanweisung.
Im beruflichen Bereich gilt das gleiche: Oft wissen die Kollegen nicht, das jemand ein Problem mit dem Lesen und Schreiben hat. Da mag man ja auch nicht wirklich drüber reden.
"Ich bin im Außendienst tätig. Ich verkaufe auch ganz gut. Aber es darf niemand hinter mir stehen, wenn ich etwas notiere..."
Auch im Privatleben wird so mancher Brief nicht geschrieben, weil man Angst hat sich zu blamieren. Was nutzt der schönste Liebesbrief, wenn er vor Schreibfehler nur so strotzt.
Wenn Sie sich in der ein oder anderen Beschreibung wieder erkennen, dann habe ich eine gute Nachricht für Sie:
Wir haben mittlerweile schon recht häufig mit Erwachsenen gearbeitet. Und die von uns angewandten Methoden funktionieren bei Erwachsenen genauso wie bei Kindern. Und das Beste daran ist: Meist funktioniert es schneller. Warum? Ganz einfach: Erwachsene wissen einfach, was sie erreichen wollen. Da liegt einfach eine andere Motivation dahinter. Der älteste uns bekannte Teilnehmer an unserem Programm hat mit 54 Jahren begonnen...
Also nur MUT.
Fangen Sie an!